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Kiefer

admin - Oktober 6, 2021

Kiefern (Pinus-Arten) sind eine der wichtigsten Pflanzengruppen. Diese Bäume werden Nadelbäume genannt, weil sie Nadeln und Zapfen haben und in der Regel immergrün sind. Es gibt viele verschiedene Arten, die alle ihre eigenen physischen Merkmale und kulturellen Anforderungen haben. Zu den Erkennungsmerkmalen der verschiedenen Arten gehören die Größe und Form der Zapfen, die Rindeneigenschaften und die Anzahl der langen, schlanken Nadeln in jedem Bündel (das als Faszikel bezeichnet wird). Im Allgemeinen sind Kiefern an das südliche Klima und die Bodenbedingungen besser angepasst als Fichten und Tannen.

  • Allgemeine Informationen über Kiefern
  • Langblattkiefer
  • Loblolly Pine
  • Slash Pine
  • Fichtenkiefer
  • Weißkiefer
  • Virginia oder Scrub Pine
  • Mugo Pine
  • Kultursorten:
  • Japanische Schwarzkiefer
  • Sorten:

Allgemeine Informationen über Kiefern

Reife Höhe/Ausbreitung: Die Höhe und Ausbreitung variiert je nach Art. Die Größe der ausgewachsenen Bäume reicht von 4 Fuß (Zwergformen der Latschenkiefer) bis zu über 150 Fuß (Weißkiefer).

Wachstumsgeschwindigkeit: Die Wuchsgeschwindigkeit variiert je nach Art. In South Carolina können mehrere einheimische Kiefernarten über einen Meter pro Jahr wachsen.

Zierliche Merkmale: Jede Art bringt ihren eigenen Wert für die Landschaft mit. Kiefern bieten eine Vielfalt an Formen, Nadelstrukturen, Farben (von blau bis dunkelgrün) und Texturen (von fein bis grob).

Landschaftsnutzung: Kiefern können als Windschutz, Akzentbäume oder sogar als Fundamentpflanzen verwendet werden. Sie sind nicht nur wegen ihres Zierwertes in der Landschaft wichtig, sondern auch für die Tierwelt (viele Tiere fressen die Samen und nutzen die Bäume als Nistplatz) und für den Handel (Bauholz, Weihnachtsbäume, Terpentin).

Viele Probleme, die mit dem Anbau von Kiefern verbunden sind, können durch sorgfältige Vorbereitung eines geeigneten Pflanzortes vermieden werden. Siehe Merkblatt HGIC 1001, Richtiges Pflanzen von Bäumen. Im Allgemeinen wachsen Kiefern am besten in gut durchlässigen, fruchtbaren Böden, aber einige Arten sind auch an weniger günstige Bedingungen anpassungsfähig. Kiefern sollten mit reichlich Erde um die Wurzeln gepflanzt werden. Große Arten sind wegen ihrer tiefen Pfahlwurzel oft schwer zu verpflanzen. Das Beschneiden von Kiefern ist in der Regel überflüssig, es sei denn, man entfernt abgestorbene oder abgebrochene Äste.

Das Mulchen von alten und neuen Kiefern ist von Vorteil, da es Wasserstress und Unkraut reduziert. Weitere Informationen über Mulchen und Mulchmaterialien finden Sie in HGIC 1604, Mulch.

Wenn Sie neu gepflanzte Bäume düngen, verwenden Sie Langzeitdünger. Bei der Verwendung von Schnelldüngern ist Vorsicht geboten, da die Wurzeln junger Bäume empfindlich auf Überdüngung reagieren. Im zweiten Jahr und in den Folgejahren sollten 2 bis 4 Pfund 10-10-10-Dünger pro 100 Quadratmeter Beetfläche ausgebracht werden. Bei größeren Bäumen in offenen Bereichen können etwa 2 Pfund 10-10-10-Dünger für jeden Zoll Stammdurchmesser des Baumes ausgebracht werden.

Probleme: Kiefern, die in der Nähe von Häusern gepflanzt werden, können verschiedene Probleme entwickeln. Eines der schwerwiegendsten Probleme ist der Fusiformrost. Diese Pilzkrankheit verursacht Schwachstellen im Stamm, wodurch der Baum bei Windstürmen leichter bricht. Fusiforme Schwellungen sehen aus wie Vertiefungen im Stamm. Manchmal dringt ein bohrendes Insekt in diese Vertiefungen ein. Wenn es bohrt, tritt Kiefernpech, ein klebriges Material, aus. In der Regel ist es am besten, Bäume mit fusiformem Rost zu entfernen.

Kiefern haben auch mehrere Insektenprobleme. Das schwerwiegendste ist der Kiefernborkenkäfer, der meist geschwächte oder durch Trockenheit gestresste Bäume befällt. Weitere Informationen zu diesem Insekt finden Sie in HGIC 2020, Common Pine Bark Beetles In Urban Settings: Identification and Treatment of These Species.

Viele Menschen regen sich auf, wenn die Nadeln gelb werden und abzufallen beginnen. Im Herbst ist das Abfallen der inneren Nadeln ganz natürlich. Tritt jedoch eine Vergilbung auf, sollte man den Baum von einem Fachmann überprüfen lassen. Weitere Informationen über Kiefernkrankheiten finden Sie in HGIC 2008, Pine Diseases.

Im Herbst werfen viele Kiefern auf natürliche Weise alte Nadeln ab (Nadeln sind modifizierte Blätter), was dazu führt, dass die Äste in der Nähe des Stammes eine gelbe oder braune Farbe haben. Die Nadeln am Ende des Zweiges bleiben grün und lebendig.
D.R. Coyle, ©2020, Clemson Extension

Langblattkiefer

Reife Höhe: Laubkiefer (Pinus palustris) wird 55 bis 100 Fuß hoch.

Wachstumsrate: Longleaf pine wächst in den ersten fünf bis 10 Jahren langsam, danach ist die Wachstumsrate recht schnell (2 Fuß pro Jahr).

Zierliche Merkmale: Die dunkelgrünen Nadeln (3 pro Faszikel) sind bei jungen Kiefern mehr als einen Fuß lang (das so genannte Grasstadium) und werden bei der Reife durch 9-Zoll-Nadeln ersetzt. Die Zapfen sind 6 bis 10 Zoll lang und von stumpfem Braun. Junge Pflanzen sehen wie Grasfontänen aus.

Landschaftsnutzung: Longleaf pine wächst am besten auf gut durchlässigen, sandigen, sauren Böden, die wenig organische Stoffe enthalten.

Longleaf pine im Gras- und Flaschenbürstenstadium, wo der Baum mit schnellem vertikalen Wachstum in die Höhe schießt.
D.R. Coyle, ©2020, Clemson Extension

Langblattkiefer im Gras- und Flaschenbürstenstadium, wo der Baum mit schnellem vertikalen Wachstum in die Höhe schießt.

Probleme: Die Longleaf-Pine ist weniger anfällig als andere Südkiefern für Borkenkäfer und andere Insektenschädlinge. Fusiform Rost ist kein ernsthaftes Problem, obwohl Longleaf Kiefer anfällig für Pechkrebs ist. Diese Art ist toleranter gegenüber starken Winden und Trockenheit als andere Südkiefern.

Loblolly Pine

Reife Höhe: Loblolly Pine (Pinus taeda) wird bis zu 90 Fuß hoch, unter Landschaftsbedingungen normalerweise kleiner (40 bis 50 Fuß).

Wachstumsrate: Dies ist eine der am schnellsten wachsenden südlichen Kiefern. Sie kann mehr als 2 Fuß pro Jahr wachsen.

Zierliche Merkmale: Die Nadeln wachsen in Gruppen von drei, sind 6 bis 10 Zoll lang und dunkelgrün. Die Zapfen stehen in Gruppen von zwei bis fünf zusammen und sind 3 bis 6 Zoll lang. Der Baum verliert mit zunehmendem Alter seine unteren Äste und bildet im Alter eine ziemlich offene, oval-runde Krone.

Landschaftsnutzung: Die Loblolly-Kiefer ist keine sehr anmutige Kiefer, aber sie ist sehr anpassungsfähig an extreme Bodenverhältnisse und daher wertvoll im Süden, wo die anmutigeren Arten nicht gedeihen. Loblolly-Kiefern eignen sich hervorragend für einen schnellen Sichtschutz in den ersten Jahren. Diese Art wird häufig in Containern gezüchtet und lässt sich leicht verpflanzen. Sie bevorzugt saure Böden.

Loblolly Kiefer Nadeln
Karen Russ, ©2006 HGIC, Clemson Extension

Probleme: Die Loblolly-Kiefer ist anfällig für Kiefernborkenkäfer, Spitzenspinner, Fusiformen Rost und Stammfäule und kann gelegentlich von der Kiefernsägewespe geschädigt werden.

Kultivierungen: ‚Nana‘ ist eine Zwergform der Loblolly Pine und wird 8 bis 15 Fuß hoch mit einer dichten, runden Krone.

Slash Pine

Reife Höhe: Die Slash Pine (Pinus elliottii) erreicht bei der Reife eine Höhe von 100 Fuß.

Wachstumsgeschwindigkeit: Diese Art wächst schnell (mehr als 2 Fuß pro Jahr).

Zierliche Merkmale: Die Nadeln stehen in Paaren oder Dreiergruppen und sind dunkelgrün und steif. Die glänzend braunen Zapfen sind 3 bis 6 Zoll lang. Der Baum hat eine dichte, abgerundete Krone.

Landschaftsnutzung: Slash pine wird normalerweise für schnellen Schatten und Erosionsschutz gepflanzt. Dieser Baum ist mäßig tolerant gegenüber ungünstigen Boden- und Umweltbedingungen. Sie gedeiht auf sandigen Böden, die eine schlecht entwässerte harte Schicht enthalten, oder in feuchten Gebieten.

Probleme: Slash pine ist sehr anfällig für Fusiform Rust. Bäume, die Gallen im Hauptstamm entwickeln, sind anfällig für Brüche und frühes Absterben. Sie ist mäßig anfällig für Kiefernborkenkäfer, Sägefliegen und Spitzenspinner.

Fichtenkiefer

Ausgewachsene Höhe: Die Fichtenkiefer (Pinus glabra) wird 50 bis 90 Fuß hoch.

Wachstumsgeschwindigkeit: Diese Art wächst relativ schnell.

Zierliche Merkmale: Die dunkelgrünen, gedrehten, 3-Zoll langen Nadeln wachsen in Zweierbündeln. Die Zapfen sind 2 bis 2½ Zoll lang. Diese Art hat sehr niedrige Äste, die einen schweren Schatten werfen, was es sehr schwierig macht, Gras unter diesem Baum wachsen zu lassen.

Landschaftsnutzung: Die Fichtenkiefer bevorzugt fruchtbaren, feuchten, sauren Boden, verträgt aber auch schweren Lehm.

Weißkiefer

Reife Höhe/Ausbreitung: Die Weißkiefer (Pinus strobus) wird 50 bis 80 Fuß hoch und 20 bis 40 Fuß breit. Manchmal kann sie bis zu 150 Fuß oder mehr wachsen.

Wachstumsrate: Dies ist eine der am schnellsten wachsenden Landschaftskiefern, die unter den richtigen Bedingungen mehr als 2 Fuß pro Jahr wächst.

Zierliche Merkmale: Die Nadeln der Weißkiefer sind zart, weich und leicht bläulich-grün. Die Weißkiefer ist leicht zu erkennen, da sie die einzige häufig angebaute Kiefer mit fünf Nadeln pro Faszikel ist.

Weeping white pine
Karen Russ ©2006, HGIC, Clemson Extension

Landschaftsverwendung: Zu den empfohlenen Verwendungszwecken für diese Art gehören Einfassungen, Sichtschutz, Windschutz und Solitärpflanzungen. Sie lässt sich leicht verpflanzen, da sie ein weitreichendes, mäßig tiefes Wurzelsystem hat. Sie wächst am besten auf fruchtbarem, feuchtem, gut durchlässigem Boden und in voller Sonne. An günstigen Standorten wächst die Weißkiefer manchmal zu schnell, um ihr dichtes Blattwerk zu erhalten, aber dies kann durch den Rückschnitt der Hälfte der neuen Triebspitzen im Frühjahr behoben werden.

Probleme: Die Weißkiefer ist extrem unempfindlich gegenüber Luftschadstoffen (Ozon, Schwefeldioxid) und Salzen. Sie ist keine gute Pflanze für den Stadtbereich oder an Straßen. In Böden mit hohem pH-Wert kann sich Eisenchlorose (Vergilbung der Nadeln) entwickeln. Zwei sehr ernst zu nehmende Schädlinge sind der Weißkiefernblasenrost, eine Rindenkrankheit, die schließlich zum Tod des Baumes führt, und der Weißkiefernrüsselkäfer, der die junge Baumkrone abtötet und stark deformiert.

Kultivare: Es gibt viele Kultivare. Einige werden hier erwähnt.

  • ‚Compacta‘ ist ein dichter, rundlicher, langsam wachsender Typ.
  • ‚Fastigiata‘ (pyramidale Weißkiefer) ist eine schmale aufrechte Form mit engen Astwinkeln.
  • ‚Pendula‘ (Trauer-Weißkiefer) hat hängende Äste.
  • ‚Nana‘ (Zwerg-Weißkiefer) ist eine zwergige, kugelförmige Form.

Virginia oder Scrub Pine

Reife Höhe/Ausdehnung: Virginia Kiefer (Pinus virginiana) wächst 15 bis 40 Fuß in der Höhe mit einer 10 bis 30 Fuß Ausbreitung.

Wachstumsrate: Die Wachstumsrate ist langsam, weniger als 12 Zoll pro Jahr.

Die Virginia-Kiefer hat gedrehte Nadeln (zwei pro Faszikel) und kleine Zapfen.
Foto von Virginia Caldwell, NC State University.

Zierliche Merkmale: Die immergrünen Nadeln sind paarweise angeordnet und bleiben drei bis vier Jahre lang stehen. Sie sind gelb-grün bis dunkelgrün und färben sich im Winter oft gelblich. Die Zapfen wachsen zu zweit bis viert oder einzeln und sind 2 bis 3 Zoll lang und 1 Zoll breit.

Landschaftsnutzung: Die Virginia-Kiefer ist nicht sehr dekorativ, aber sie ist wertvoll als Deckung für trockene und karge Böden. Sie wird für die Weihnachtsbaumindustrie in South Carolina angebaut. Sie gedeiht gut auf armen, trockenen, schweren Lehmböden, auf denen andere Kiefern nicht gedeihen. Sie bevorzugt volle Sonne.

Mugo Pine

Reife Höhe/Breite: Mugo Kiefer (Pinus mugo) wächst zu einer Höhe von 15 bis 20 Fuß und einer Breite von 20 bis 25 Fuß. Die reife Höhe und Ausbreitung von einigen Zwergsorten sind nur 4 bis 5 Fuß.

Wachstumsrate: Die Wachstumsrate der Mugo-Kiefer ist langsam (weniger als 12 Zoll pro Jahr).

Pinus mugo ‚Mops‘ sieht aus wie ein kleiner grüner Ball aus Kiefernnadeln.
Foto von USDA Forest Service – Northeastern Area, USDA Forest Service, Bugwood.org.

Zierliche Merkmale: Das nadelartige, immergrüne Laub ist paarweise angeordnet. Die Zweige haben eine flaschenbürstenartige Form. Die Nadeln halten fünf oder mehr Jahre, verfärben sich aber im Winter oft gelblich-grün, besonders an den Spitzen. Die Zapfen stehen einzeln oder zu zweit oder zu dritt zusammen. Sie sind 1 bis 2 Zoll lang und 1 Zoll breit.

Landschaftsverwendung: Diese Art wird vor allem wegen ihrer Zwergsorten geschätzt, die sich für Grundbepflanzungen eignen. Die Mugo-Kiefer bildet keine Pfahlwurzel und ist leicht zu verpflanzen. Sie bevorzugt Halbschatten bis volle Sonne und einen feuchten Boden mit einem pH-Wert von 4 bis 6. Die Latschenkiefer kann jährlich zurückgeschnitten werden, um die Pflanze zu verdichten und den Zwergwuchs zu erhalten.

Probleme: Die Latschenkiefer ist anfällig für Rost, Holzfäule, Bohrer, Sägefliegen und vor allem für Schildläuse (oft sehr schwerwiegend).

Kultursorten:

  • ‚Compacta‘, ein sehr dichter und runder Strauch, der bis zu einem Meter mal einem Meter groß wird.
  • ‚Mops‘ wird bis zu 3 Fuß hoch und genauso breit und gilt als eine der besseren Formen.
  • Var. pumilio, ein dichter, dunkelgrüner Hügel, bis zu 2 Fuß hoch und 3 Fuß breit.

Japanische Schwarzkiefer

Reife Höhe/Breite: Japanische Schwarzkiefer (Pinus thunbergii) erreicht 20 bis 80 Fuß in der Höhe mit einer sehr variablen Verbreitung, in der Regel 20 bis 40 Fuß unter Anbau.

Wachstumsrate: Japanische Schwarzkiefer hat eine mittlere Wachstumsrate von 1 bis 2 Fuß pro Jahr.

Zierliche Merkmale: Die steifen, dunkelgrünen Nadeln stehen paarweise und sind 3 bis 5 Zoll lang. Die Endknospen sind grau bis silbrig weiß. Dieses Merkmal hilft, diese Art von den meisten anderen Kiefern zu unterscheiden. Die Zapfen stehen einzeln oder in Büscheln, sind 1½ bis 2½ cm lang und 1 bis 2 cm breit.

Landschaftsverwendung: Aufgrund ihrer Toleranz gegenüber Salzsprühnebel ist die japanische Schwarzkiefer von unschätzbarem Wert für Anpflanzungen an der Küste und sehr nützlich bei der Stabilisierung von Sanddünen. Sie ist auch eine gute Akzent- oder Bonsaipflanze. Sie lässt sich leicht verpflanzen und bevorzugt volle Sonne und sauren Boden, wächst aber in einer Vielzahl von Bodenverhältnissen.

Probleme: Die japanische Schwarzkiefer leidet nicht unter ernsthaften Schädlingen.

Sorten:

  • ‚Compacta‘ ist ein dichter, unregelmäßiger, großer Strauch.
  • ‚Globosa‘ hat eine große, dichte Kugelform und dunkelgrüne Nadeln.
  • ‚Iseli‘ ist goldfarben panaschiert und hat eine breite pyramidenförmige Form (7 x 3 Fuß).
  • ‚Mini Mounds‘ wird bis zu 4 Fuß hoch und 9 Fuß breit und bildet Erdhügel.
  • ‚Oculus-draconis‘ hat Blätter, die mit zwei gelben Bändern gestreift sind.

Hinweis: Die chemische Bekämpfung von Krankheiten und Insekten auf großen Bäumen ist in der Regel schwierig, da eine angemessene Abdeckung des Laubes mit einem Pestizid nicht mit einem Kontaktpestizid erreicht werden kann; stattdessen sollte eine systemische Formulierung verwendet werden.

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